Ob das der richtige Weg ist? Die ESL hat ihr Regelwerk für die hauseigenen Turniere angepasst, welche nun unter anderem die Klausel enthält, dass VAC-gebannte Cheater nur noch für zwei Jahre gesperrt sind.
Das neue Regelwerk soll ab der Season 6 der ESL Pro League, auf den Intel Extreme Masters sowie den stattfindenden ESL One-Events greifen. Demnach werden die Intel Extreme Masters in Sydney (05. – 07. Mai 2017) als Erstes die neuen Regeln anwenden.
Übrigens bleiben Spieler, die wegen Matchfixing überführt wurden, weiterhin gebannt. Natürlich gilt die oben eingeführte Regel auch nicht für von Valve organisierte Turniere.
Der Regelauszug zu dem besagten Punkt liest sich wie folgt:
2.5 Publisher or ESIC Bans
The league administration reserves the right to refuse players who have standing bans from the game publisher to take part in Intel Extreme Masters tournaments. Also, ESIC bans will be honored and translated into ESL bans.
CSGO VAC bans are specifically honored, but only until 2 years after they have been issued.
Die Community als auch die Profispieler finden zum größten Teil diese Anpassung eher lächerlich und nicht nachvollziehbar. Ob daher vielleicht noch nachträgliche Korrekturen stattfinden werden, muss man sehen.
Apparently its okay to cheat for years at LAN tournaments(only 2 years ban) but 1 matchfixing match is life time ban. Welcome back cheaters
— FaZe karrigan (@karriganCSGO) 23. März 2017
Damn KQLY is back? The jump shooting legend returns….
— Peter Gurney (@NRG_ptr) 23. März 2017
https://t.co/2VfSsyU3xL this is a disgusting news 🙁
— Nikola Ninic (@LEGIJAcs) 23. März 2017
Cya on lan cheaters ?
— paszaBiceps (@paszaBiceps) 23. März 2017
(Quelle: https://csgo.99damage.de)